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Re: Battle of the Atlantic, a German point of vie
Posted by:
Volker Erich Kummrow
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Date: October 02, 2002 08:57AM
Sehr veerehrte Frau Dr. Chrysafidou,
bitte, das ist nicht bös gemeint, aber könnte es sein, daß Sie vielleicht Lehrerin oder Professorin sind, denn Ihre Gedankenführung zu einem bestimmten Thema erinnert mich doch sehr stark an eine meiner Großmütter, die auch Oberschullehrerin und dann noch mit einem Schuldirektor, meinem Großvater, verheiratet war und meinen Vater, den Marinestabsarzt und mich manchmal mit ihrer Argumentation zur "Verzweifelung" brachten; im übrigen sei nach beider Auffassung der Beruf des Lehrers die schönste insbesondere aber wichtigste Tätigkeit, was Vater und ich grundsätzlich nicht kommentiert haben.
Ich darf bitte noch einmal kurz auf Mignon zurückkommen. Nach Goldmanns Taschenlexikon, Ausgabe 2001, bedeutet M:
1. allgemein: Liebling, Günstling
2. liebliche, rätselhafte Mädchengestalt in Goethes "Wilhelm Meister Lehrjahre".
3. Personen aus dem französischen Leben bei Hofe
Vorab, Sie sind als Griechin die Expertin in Sachen Plato und als Dr. in Bereich Mignon und ich will hier auch nicht irgendwie "besserwisserich" erscheinen sondern nur eine mögliche Interpretation anführen, wie diese Begriffe ggf von meinem Patenonkel verstanden und dann entsprechend niedergeschrieben wurden.
Im Scheherazada konnte, wieder einmal mit dem Leben davon gekommen, frei wie bei Plato mit Freunden diskutiert werden, dies in einer schönen Umgebung, wie bei Hofe in Frankreich, kennst Du das Land, wo die Zitronen blühen..., und dann war open season in Richtung Damenwelt. So könnte es zumindest gewesen sein. Ich werde ihn also morgen auch danach befragen.
Einen schönen Tag und Dank für Ihre prompte Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Erich Kummrow
bitte, das ist nicht bös gemeint, aber könnte es sein, daß Sie vielleicht Lehrerin oder Professorin sind, denn Ihre Gedankenführung zu einem bestimmten Thema erinnert mich doch sehr stark an eine meiner Großmütter, die auch Oberschullehrerin und dann noch mit einem Schuldirektor, meinem Großvater, verheiratet war und meinen Vater, den Marinestabsarzt und mich manchmal mit ihrer Argumentation zur "Verzweifelung" brachten; im übrigen sei nach beider Auffassung der Beruf des Lehrers die schönste insbesondere aber wichtigste Tätigkeit, was Vater und ich grundsätzlich nicht kommentiert haben.
Ich darf bitte noch einmal kurz auf Mignon zurückkommen. Nach Goldmanns Taschenlexikon, Ausgabe 2001, bedeutet M:
1. allgemein: Liebling, Günstling
2. liebliche, rätselhafte Mädchengestalt in Goethes "Wilhelm Meister Lehrjahre".
3. Personen aus dem französischen Leben bei Hofe
Vorab, Sie sind als Griechin die Expertin in Sachen Plato und als Dr. in Bereich Mignon und ich will hier auch nicht irgendwie "besserwisserich" erscheinen sondern nur eine mögliche Interpretation anführen, wie diese Begriffe ggf von meinem Patenonkel verstanden und dann entsprechend niedergeschrieben wurden.
Im Scheherazada konnte, wieder einmal mit dem Leben davon gekommen, frei wie bei Plato mit Freunden diskutiert werden, dies in einer schönen Umgebung, wie bei Hofe in Frankreich, kennst Du das Land, wo die Zitronen blühen..., und dann war open season in Richtung Damenwelt. So könnte es zumindest gewesen sein. Ich werde ihn also morgen auch danach befragen.
Einen schönen Tag und Dank für Ihre prompte Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Erich Kummrow