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Re: Battle of the Atlantic, a German point of vie
Posted by:
Io Chrysafidou
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Date: October 03, 2002 10:14AM
Ach du meine Güte! Sind Sie sicher dass wir alle beide miteinander reden, oder ganz einfach aneinander vorbei? Ich habe NIE behauptet dass etwas an sich Falsches in der Beziehung Ihres Patenonkels mit Kapitänleutnant Endrass gab, ich habe lediglich bemerkt dass die Paragraphen auf Seite 144 seiner Autobiografie nicht eindeutig seien, da sie auch Anregung für andere Andeutungen gaben. Das ist alles.
Sie loben zwar mein Deutsch, aber dann tun Sie als ob ich in Chinesisch geschrieben hätte. Seine Gedanken über die Freundschaft geben den EINDRUCK wieder dass etwas nicht stimmt. Nichts mehr.
Jetzt bin ich etwas weiser geworden, und werde mich wohl davor hüten mit einem Rechtanswalt in so eine Debatte hineinzugeraten. Ich bin Fremdsprachenleherin für Französisch und Englisch an eine private Institution die ein Junior College ähnelt. Da haben Sie wohl Recht gehabt, und Ihre Komplimente weiss ich zu schätzen, aber Sie behandeln mich doch als wäre ich ein Minenfeld, und Sie wären nicht gerade sicher wo Sie treten sollten. Und schliesslich bin ich es nicht gewesen die hier drei Paragraphen gebraucht hat um den Begriff von Schuld zu erläutern! Na, ich habe begonnen unsere Gedankenaustausche zu geniessen. Vielleicht können wir so weitermachen wenn Sie Ihren Rechner in Ordnung haben.
Und was Poesie angeht, so haben mir nur Sagen und Helden-epos immer gefallen. Alles andere habe ich immer für zu süssliche Äusserungen von Zeitvertreibern gehalten. Und ich bin fest davon überzeugt, dass wenn der langweilige künftige Minister von Weimar über "das Land wo die Zitronen blühen " schrieb, so hatte er Italien und nicht Griechenland im Sinn. Er hat die grosse Reise gemacht, und war zur Zeit in der reizvollen Lady Hamilton Hals über Kopf verliebt.
Ich hoffe dass wir weiter in Verbindung bleiben werden und grüsse Ihnen herzlichst aus Athen,
Ihre
Io Chryssafidu
Sie loben zwar mein Deutsch, aber dann tun Sie als ob ich in Chinesisch geschrieben hätte. Seine Gedanken über die Freundschaft geben den EINDRUCK wieder dass etwas nicht stimmt. Nichts mehr.
Jetzt bin ich etwas weiser geworden, und werde mich wohl davor hüten mit einem Rechtanswalt in so eine Debatte hineinzugeraten. Ich bin Fremdsprachenleherin für Französisch und Englisch an eine private Institution die ein Junior College ähnelt. Da haben Sie wohl Recht gehabt, und Ihre Komplimente weiss ich zu schätzen, aber Sie behandeln mich doch als wäre ich ein Minenfeld, und Sie wären nicht gerade sicher wo Sie treten sollten. Und schliesslich bin ich es nicht gewesen die hier drei Paragraphen gebraucht hat um den Begriff von Schuld zu erläutern! Na, ich habe begonnen unsere Gedankenaustausche zu geniessen. Vielleicht können wir so weitermachen wenn Sie Ihren Rechner in Ordnung haben.
Und was Poesie angeht, so haben mir nur Sagen und Helden-epos immer gefallen. Alles andere habe ich immer für zu süssliche Äusserungen von Zeitvertreibern gehalten. Und ich bin fest davon überzeugt, dass wenn der langweilige künftige Minister von Weimar über "das Land wo die Zitronen blühen " schrieb, so hatte er Italien und nicht Griechenland im Sinn. Er hat die grosse Reise gemacht, und war zur Zeit in der reizvollen Lady Hamilton Hals über Kopf verliebt.
Ich hoffe dass wir weiter in Verbindung bleiben werden und grüsse Ihnen herzlichst aus Athen,
Ihre
Io Chryssafidu